BIS AUFS ENDE ALLES GUT

BIS AUFS ENDE ALLES GUT

  • Genre Schauspiel
  • Bühne Schauspielbühne
  • Premiere1. Februar 2025
  • Vorstellungsdauer0:00 hod.
  • Anzahl der Wiederaufführungen0
  • Preis

Dramatisierung eines humoristischen Romans über den Tod – Weltpremiere

Die elfjährige Luna ist eine recht eigenwillige Schülerin mit etwas morbiden Vorlieben. An Verwandtschaft hat sie nur noch ihren Großvater, einen pensionierten Astronomen, der sich seit dem Tod ihrer Eltern um sie kümmert. Und der hat wiederum einen leicht zynischen Blick auf die Welt und einen ebensolchen Sinn für Humor. Während der ausgesprochen untypische Rentner das Leben noch richtig genießen will, ist Luna eher darum bemüht, dass ihr kosmischer Opa noch möglichst lange durchhält. Aber dann ist da noch die etwas ausgebrannte Redakteurin Konečná, die in der örtlichen Regionalzeitung für die Polizeinachrichten zuständig ist, und ihre saubere Freundin Klára. Wenn sich die Schicksale der Helden ineinander verwickeln, führt das nicht nur zu einer Abfolge von Missverständnissen voller schwarzem Humor, sondern auch zu manchen zutiefst menschlichen Geschichten.

Drei sehr unterschiedliche Figuren, drei Generationen und drei verschiedene Perspektiven des Todes. Was bedeutet der Tod für ein Mädchen, dem er beide Eltern genommen hat? Was für einen Großvater, dem er schon auf den Hacken ist? Und was für eine Frau, die täglich über ihn schreiben muss? Und kann der Tod einen schönen Po haben?

Der aus Brno stammende Pavel Tomeš hat mehrere Bücher, Feuilletonserien und auch Erzählungen geschrieben. Sein Romandebüt Bis aufs Ende alles gut wurde mit dem Leserpreis Magnesia Litera 2022 ausgezeichnet, ist zu einem Bestseller geworden und diente als Vorlage für eine erfolgreiche Hörspielbearbeitung des Tschechischen Rundfunks. Obwohl nirgends in dem Roman der Name der Stadt genannt wird, in der er sich abspielt, werden dennoch alle Brünner und Liebhaber unserer Stadt sofort Bescheid wissen. Erleben Sie die Weltpremiere der Bühnenfassung des humoristischen Romans von Pavel Tomeš auf der Schauspielbühne des Stadttheaters Brno unter der Regie von Stanislav Slovák.

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